drei Finsterwalder Sängerknaben und Figurengruppe

K U L T U R F R E U N D E   F I N S T E R W A L D E   L A D E N   E I N

BENEFIZKONZERT
BEETHOVEN GESUNGEN UND GESPIELT
Klaviertrio op. 1, Nr. 1 - Lieder für Klaviertrio - Walisische und Schottische Liederzyklen

Freitag, 23. November 2018 / 19.30 Uhr
Aula im Sängerstadt-Gymnasium


Beethovens erstes von ihm selbst zur Veröffentlichung bestimmtes Werk war das Klaviertrio op. 1. Er hob in diesem Werk die Besetzung Klavier, Violine und Violoncello auf ein ganz neues Niveau. Bei dem Benefizkonzert werden außerdem die gesungenen Lieder sowie Gesang aus den Walisischen und Schottischen Liederzyklen erklingen. 

Programm

Klaviertrio für Klavier, Violine und Cello op.1, Nr. 1 in Es-Dur
ausgewählte Lieder aus Walisische Lieder WoO 155 und Schottsiche Lieder WoO 156 für Gesang und Klaviertrio

Künstler

Elisabeth Wrede (Sopran)
Felizitas Wrede (Mezzosopran)
Johanna Zmeck (Klavier)
Lorenzo Lucca, erster Konzertmeister der Hofer Symphoniker (Violine)
Nassib Ahmadieh (Cello)


Eintritt 25 Euro 
Davon kommen 10 Euro der Aktion „Ein Flügel für die Sängerstadt“ zugute. 
Eintrittskarten sind in der Finsterwalder Touristinformation Am Markt, Telefon 03531 717830 erhältlich. 


K U L T U R F R E U N D E   F I N S T E R W A L D E   L A D E N   E I N

STEINWAY ZU GAST
Klangvielfalt – den Unterschied erleben

Freitag, 6. April 2018 / 18 Uhr
St.-Trinitatis-Kirche Finsterwalde


Zu einer Klangdemonstration eines Steinway-Flügels laden die Finsterwalder Kulturfreunde am 6. April in die Finsterwalder Trinitatis-Kirche ein. Unter dem Motto „Den Unterschied erleben“ sollen an diesem Abend neben einem Steinway-Flügel auch ein Zimmermann-Flügel und ein E-Piano zum Klingen gebracht werden. Dazu hat der Verein hochkarätige Experten gewinnen können. Gunther Anger, Professor für Hauptfach Klavier an der Hochschule für Musik Dresden, und der Jazzpianist Florian Kästner werden die klanglichen Unterschiede der drei Instrumente herausarbeiten und dem Publikum erläutern. Florian Kästner wird von dem Jazzgitarristen Bertram Burkert begleitet. Zur Klangvielfalt wird auch die Musikschülerin Laetitia Pilz, Bundesdelegierte des diesjährigen Wettbewerbs "Jugend musiziert", beitragen. Auch sie wird auf allen drei Instrumenten musizieren. Es moderiert der Journalist Frank Claus. Der Eintritt ist frei. Beginn ist 18 Uhr. Professor Gunther Anger hat seit 1993 eine Professur für Klavier an der Musikhochschule Carl Maria von Weber inne. Konzerte mit unterschiedlichen Kammermusikbesetzungen führen den Musiker in zahlreiche Länder Europas, Asiens und auf den amerikanischen Kontinent. Florian Kästner unterrichtet Jazz an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig und seit Anfang 2016 eine Jazzpianistenklasse an der Hochschule für Musik Weimar. Er gründete 2010 an der Neuen Musik Leipzig eine Studienvorbereitung für junge Jazzmusiker, die er seitdem auch leitet.

Der Eintritt ist frei 
Spenden kommen der Aktion „Ein Flügel für die Sängerstadt“ zugute. 


Finsterwalde
DER STEINWAY KANN WIRKLICH ALLES
Beeindruckendes Klangerlebnis in Finsterwalde

Von Jürgen Weser
April 2018
Der Förderverein für die künftige Stadthalle Finsterwalde hatte am 6. April zu einer besonderen Klangdemonstration in die Trinitatiskirche eingeladen. Unter dem Motto „Den Unterschied erleben“ wurden Musikstücke auf einem E-Piano, einem Zimmermann-Flügel und einem Steinway-Flügel vergleichend zu Gehör gebracht. Hintergrund ist die geplante Erwerbung eines solchen hochwertigen Flügels durch den Förderverein für die Stadthalle.

Der Förderverein nutzte die Gelegenheit, weil für das Finale des Finsterwalder Kammermusikfestivals am Sonnabend ein Steinway-Flügel ausgeliehen worden war. Gleich zu Beginn gab es vor den Flügel-Klängen einen Paukenschlag, ausgesprochen durch den Vereinsvorsitzenden Rainer Willems: Immerhin 46 000 Euro sind durch Charaty- und Spendenaktionen bereits auf dem Steinway-Konto angewachsen. Allerdings fehlen noch etwa 100 000 Euro für den anvisierten Steinway-Flügel der hochwertigen D-Ausführung. Die ist aufgrund der Größe der geplanten Stadthalle für den akustischen Klanggenuss nötig.

Ist eine solche Investition überhaupt notwendig? Dieser Frage gingen unter unterhaltsamer Moderation von Rundschau-Redakteur Frank Claus Professor Gunther Anger und Florian Kästner als Experten des Klangabends nach. „Es ist gewaltig, was die Finsterwalder mit der Stadthalle in Angriff genommen haben“, würdigte Frank Claus, bevor die Finsterwalder Musikschülerin und Delegierte für den Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“, Laetitia Pilz, ihr Können an allen drei Instrumenten mit Auszügen aus Edvard Griegs „Trollhaugen“ zeigte und hörbare Unterschiede für etwa zweihundert Besucher des Klangabends vermittelte.
Für welches Instrument sich Laetitia entscheiden würde, war keine Frage. „Für den Steinway natürlich. Er hat einen tollen Anschlag und die Höhen und Tiefen sind viel besser auszuloten“, schwärmte das musikalische Talent beeindruckt. 
Zuvor hatte Frank Claus mit Fakten die beeindruckende Historie der Flügelfirma „Steinway & Sons“ vorgestellt, deren Hamburger Hauptfirma im Herbst 40 Finsterwalder Freunde und Förderer der Stadthalle besuchen und den Produktionsprozess erleben konnten.
Als der renommierte Konzertpianist und Professor für Klavier an der Musikhochschule „Carl Maria von Weber“ in Dresden Gunther Anger, der sein Musikstudium in Moskau absolviert hat, Liszt und Haydn vergleichend auf beiden Flügeln spielte und mit Griegs vollständigem „Hochzeitstag auf Trollhaugen“ temperamentvoll das Publikum verzückte, blieb der beeindruckende Klang des Steinway-Flügels in allen Ohren. Warum ein Steinway, ist für ihn völlig klar. In den fünfzehn Ländern, in denen er konzertiert hat, waren in den Konzertsälen Steinway-Flügel. „94 Prozent der renommierten Pianisten haben sich 2016/17 für Steinway entschieden“, ergänzte Frank Claus. „Wer tolle Konzerte anbieten möchte, sollte einen Steinway haben“, so Professor Anger. „Es gibt auch andere gute Firmen, aber Steinway habe Entwicklung in seinen Instrumenten am besten umgesetzt.“
Dass ein Steinway auch Jazz kann, bewies Florian Kästner mit Gitarrist Bertram Burkert als seine Begleitung. „Wenn ich mal berühmt und alt bin, möchte ich wenigstens einen Steinway C in meinem Wohnzimmer stehen haben“, scherzte der im „Orchestergraben aufgewachsene und mit dem absoluten Gehör ausgestattete“ Dozent an der Musikhochschule Leipzig. Im Gespräch gab Klavierstimmer Johannes Dombrowe Hinweise, wie künftig in der Stadthalle mit einem Steinway umzugehen sei.
Zum Schluss gab es noch einen Paukenschlag. Die Geschäftsführer Albrecht Marschetzky und Jens Kilian von der Finsterwalder Bauunion setzten mit ihrer Spende in Höhe von 10 000 Euro „ein Zeichen für andere heimische Firmen nachzuziehen“, wie beide betonten. Die Besucher des Abends ließen 1080 Euro im Steinway-Sparschwein zurück. Besonders freuten sich an dem Abend Siegfried Fritsche, Johanna Zmeck und Nassib Ahmadieh, die vor Jahresfrist das Steinway-Projekt angeschoben hatten. 
Mit freundlicher Genehmigung der Lausitzer Rundschau, Ausgabe vom 8. April 2018



Finsterwalde - März 2018
Schon 46 000 Euro für Konzertflügel gesammelt
für Finsterwalder Stadthalle

Seit zehn Monaten arbeitet der Förderverein der Stadthalle Finsterwalde daran, Geld für einen hochwertigen Konzertflügel zu sammeln. 46.000 Euro sind auf dem Konto. „Das ist doch recht ordentlich“, schätzte Vereinsvorsitzender Rainer Willems am Mittwochabend vor den Stadtverordneten ein. Er legte die wesentlichen Quellen des Geldflusses offen. Fast 23.000 Euro seien durch die Charity-Aktion der Sparkasse, 1.000 Euro von den Lions, 3.500 Euro durch ein erstes Benefizkonzert, 1.500 Euro von den Rotariern, 10.000 Euro von der Finsterwalder Bauunion geflossen. Drei weitere Veranstaltungen plane der Verein, der sich in seiner Kurzbezeichnung „Kulturfreunde Finsterwalde“ nennt, in diesem Jahr: am 6. April in der Trinitatiskirche, am 9. September anlässlich des Tages des offenen Denkmals und am 20. Dezember erneut in der Trinitatiskirche. 
Für das Konzert „Weihnachten am Hof der englischen Königin“ habe man ein Barock-Bläserensemble aus Berlin gewinnen können. Dieses habe sich von der Idee der Sammelaktion für einen Konzertflügel beeindruckt gezeigt und 2.000 Euro der üblichen Gage nachgelassen. „Wir sind aus der Anfangsphase heraus. In zwei bis drei Jahren könnten wir das Geld für den Flügel zusammenhaben“, so Rainer Willems optimistisch. Jetzt habe man den vordringlichen Wunsch, dass es mit der Stadthalle bald losgehen möge. In die Zukunft denkend hat der Verein ab kommender Woche eine Frageaktion unter Sängerstadt-Gymnasiasten geplant. Von ihnen wolle man Erwartungen an die Angebote der künftigen Stadthalle erfragen. „Wir versprechen uns einen starken Rücklauf und werden die Ergebnisse in unserer nächsten Mitgliederversammlung auswerten“, so der Vereinsvorsitzende.
Lausitzer Rundschau vom 2.3.2018



BENEFIZKONZERTE
Zuhörer schwebten auf Flügeln des Gesangs

Finsterwalde

Benefizkonzerte am 17. und 18. Februar 2018
zugunsten des Konzertflügels waren ein voller Erfolg

Von Jürgen Weser

Drei Musiker haben sich vor zehn Jahren in Schwerin am Mecklenburgischen Staatstheater gefunden, haben gemeinsam konzertiert und sind Freunde geworden. Am Wochenende zeigten sich der ehemalige Finsterwalder Stefan Heibach, Katrin Hübner und Paolo Bressan als großartige Dreieinigkeit im Finsterwalder Logenhaus und brillierten mit ihrem Programm aus Liedern, Oper und Operette sowie Musical. Das Publikum bei den zwei restlos ausverkauften Konzerten sparte nicht mit Lob und spendete den drei Künstlern enthusiastisch Applaus.

„Freunde, das Leben ist lebenswert“, ließ Stefan Heibach nach der Pause Franz Lehar mit der Arie des Hauptmanns Octavio erklingen. Das Leben für die 130 Konzertbesucher am Sonnabendabend war zu diesem Zeitpunkt besonders lebenswert, denn sie waren „Auf den Flügeln des Gesangs“ von Katrin Hübner und Stefan Heibach, begleitet von Paolo Bressan, schon durch die romantische Tonsprache Robert Schumanns als begnadeter Liedschöpfer geführt worden und hatten vom einfühlsamen Pianisten Paolo Bressan erfahren, dass Oper vor allem italienisch ist und es immer um Liebe und Tod geht. Der Italiener, der sich auf sein Festival am Comer See freut, liebt sein Mutterland und in Berlin lebend inzwischen „Deutschland als Vaterland“, schmunzelt er. „O mio babbino caro“ zauberte Katrin Hübner mit ihrem wohlklingenden und voluminösen Sopran und mit darstellerischem Können die Arie der Lauretta aus Puccinis „Gianni Schicchi“ in den Saal, glänzte Stefan Heibach als Alfredo aus Verdis „La Traviata“, bevor sich beide mit hinreißendem Duett beim vermeintlichen „Liebestrank“ von Donizetti trafen. Oper ganz für das Herz.

„Das Konzertprogramm bieten wir heute so erstmalig“, erzählten die drei sympathischen Musiker vorab. „Wir wollten für Finsterwalde etwas zusammenstellen ohne flach zu werden, wo sich die Zuhörer wiederfinden können“, hob Stefan Heibach für seine Heimatstadt hervor, wo er als Stefan Knispel groß geworden, als 16-Jähriger von einer Karriere als Schlagzeuger und Rockstar geträumt hat. 


Dann wurde es der Weg zum inzwischen renommierten Opernsänger, auf den ihn die Frage eines Professors bei der Aufnahmeprüfung zum Lehrerstudium in Dresden brachte. „Warum nicht Gesang?“

Zum Glück, so die zahlreichen Freunde, ehemaligen Wegbegleiter, Mitschüler, Lehrer und Bekannten im Publikum, hat er als Tenor diesen Weg eingeschlagen und inzwischen berühmte Spielstätten wie Bayreuth erobert. Man merkte und hörte Stefan Heibach an, mit welcher Freude er in seiner Heimatstadt sang. „Es ist großartig, was er leistet“, fanden Christa und Wolfgang Materne, die ihn noch als Student Mitte der Neunziger in Wedding erlebt haben.

Die Herzen des Finsterwalder Publikums vermochte auf Anhieb Sopranistin Katrin Hübner zu erobern, auch mit dem Couplet „Mein Herr Marquis“ und gemeinsam mit Stefan Heibach im „Uhrenduett“ von Johann Strauss“. „Ein wundervoller, phantastischer Sopran“, war Annette Fähnel von der Vokalgruppe „Erbschleicher“ aus Finsterwalde hingerissen. Natürlich war die abschließende Balkonszene aus der „West Side Story“ mit Stefan Heibach noch nicht das Finale. „Ihr wart einfach phantastisch“, genügte als Dankeschön von Ulrich Tallarek vom Rotary Club Finsterwalde als Veranstalter, um den abschließenden Beifallssturm mit Standing Ovation auszulösen.

„Der Erlös der beiden Konzerte“, so Tallarek weiter, „geht auf das Spendenkonto für den Steinway-Flügel“. „Toll ist solch ein Engagement, um den Flügel für die künftige Stadthalle aus Spendengeldern finanzieren zu können“, freut sich Heibach für Finsterwalde und als Künstler. Viel Zeit war nicht für die Heimatstadt, denn ab Montag proben er und Katrin Hübner bereit in Schwerin für Haydns „Schöpfung“.

Mit freundlicher Genehmigung Lausitzer Rundschau, Lokalausgabe vom 19. Februar 2018

Fotos: Jürgen Weser

AUF DEN FLÜGELN DES GESANGES
Opernstar Stefan Heibach singt in seiner Heimatstadt

18. Februar 2018 / 16 Uhr
Logenhaus Finsterwalde


Wir freuen uns, dass der Rotary Club Finsterwalde den hochkarätigen Tenor Stefan Heibach für ein Konzert in Finsterwalde gewinnen konnte. Gemeinsam mit der Sopranistin Katrin Hübner und dem Pianisten Paolo Bressan wird der ehemalige Finsterwalder Stefan Heibach das Publikum mit Opern-, Operetten- und Musicalmelodien begeistern. Der viel beschäftigte Künstler wird „Auf den Flügeln des Gesangs“ unterwegs sein.
„Wir haben ein neues Programm erarbeitet. Es führt vom Kunstlied über die klassische Oper bis hin zur Operette, Musical, Chanson und Gassenhauer."

Die Tickets für den 18. Februar sind bereits vergriffen, darum freuen wir uns, dass Stefan Heibach einen weiteren Konzerttermin am 17. Februar 2018, ebenfalls um 16 Uhr, möglich macht.


Der Eintritt kostet 30 Euro. 
Karten sind in der Touristinformation Finsterwalde am Markt erhältlich.
Der Erlös kommt der Aktion „Ein Flügel für die Sängerstadt“ zugute. 


drei Finsterwalder Sängerknaben und Figurengruppe

FINSTERWALDER KAMMERMUSIKFESTIVAL
3. März bis 7. April 2018

Mit dem norwegischen Komponisten Edvard Grieg entführt das achte Finsterwalder Kammermusik Festival in eine neue Klangwelt. Erstmalig wird ein Steinway-Flügel in der fabelhaften Akustik der Trinitatiskirche erklingen. Bereits bekannte Ensembles sowie Neuentdeckungen versprechen eine besondere Vielfalt im geschätzten Logenhaus.

Programm und Website


BENEFIZKONZERT
Internationale Musiker des West-Eastern Divan Orchestras interpretieren


26. Januar 2018 / 20 Uhr
Aula des Sängerstadt-Gymnasiums Finsterwalde
Am 26. Januar 2018 werden Musiker des West-Eastern Divan Orchestras in der Sängerstadt Finsterwalde auftreten. Internationale Künstler präsentieren Klarinettenquintette von Wolfgang Amadeus Mozart und Carl Maria von Weber. Das Konzert dieser hochkarätigen Musiker ist der Auftakt für eine Reihe von Benefizkonzerten für unseren  Konzertflügel. 
 
Für Finsterwalde spielen

Jussef  Eisa
Klarinette

Yamen Saadi
Violine

Asaf Levy
Violine

Muriel Razavi
Viola

Nassib Ahmadieh
Cello

Tickets für 15 Euro gibt es ab sofort in der in der Touristeninformation Finsterwalde am Markt 
und an der Abendkasse. 


FINSTERWALDER SÄNGERKNABEN
Zugunsten des Konzertflügels für die Sängerstadt

drei Finsterwalder Sängerknaben und Figurengruppe

Replik nach dem Original aus Bronze 1999 – 2011 der Künstlerin Evelyn Hartnick (1931 – 2017)

Wenn Sie die Anschaffung unseres Konzertflügels unterstützen möchten, legen wir Ihnen den Kauf einer Replik des Finsterwalder Sängerdenkmals von Bildhauerin Evelyn Hartnick ans Herz. Das Original steht vor dem Hauptsitz der Sparkasse Elbe-Elster in der Finsterwalder Berliner Straße.
 
Der 18-Zentimenter große 3D-Druck ist von der Sparkasse Elbe-Elster zur Unterstützung des Projektes
„Ein Flügel für die Sängerstadt“ produziert worden. Die Einnahmen kommen zu 100 Prozent der Aktion zugute.
Danke sagen wir dafür jetzt bereits. Mit dem Kauf einer Figur leisten Sie einen Beitrag für die kulturelle Vielfalt in der Sängerstadt. Zugleich haben Sie ein wahrhaft individuelles Geschenk, mit dem Sie einen Hauch von Heimatgefühl verschenken.
 
Das Denkmal stellt drei musizierende Männer dar, die unterschiedliche Stände verkörpern. Der Mann mit dem langen Gehrock hält eine Geige in der Hand, ein anderer, etwas einfacher gekleidet, eine Flöte. Ein singender Knabe ist barfuß und hat kein Musikinstrument in den Händen. Sinnbild dafür, dass Gesang in Finsterwalde schon immer alle Bevölkerungsschichten vereinte. Sie sind nach dem Gipsmodell von der Bildhauerin Evelyn Hartnick in der Kunstgießerei von Meister Horst Borchardt auf Charlottenhöhe in Schönermark gegossen worden.

FINSTERWALDER SÄNGER
Sängerfiguren für den Konzertflügel

Wenn Sie die Anschaffung unseres Konzertflügels unterstützen möchten, legen wir Ihnen den Kauf einer Replik des Finsterwalder Sängerdenkmals von Bildhauerin Evelyn Hartnick ans Herz. Das Original steht vor dem Hauptsitz der Sparkasse Elbe-Elster in der Finsterwalder Berliner Straße





MEHR